Djembé Art Klang Lexikon - Trommel Klänge achtsam hören!
© 2000-2016 Gavin GrosvenorEine Tonaufnahme kann nur einen begrenzten Teil aller Schwingungen und Frequenzen einer Trommel wiedergeben. Die Aufnahme- und Wiedergabe-Technik verfälscht den echten Klang, den man beim Spielen selbst Live erlebt. Um die Klang- und Hörerlebnisse mit einer Trommel über das Internet mit anderen Menschen besser teilen zu können, haben wir uns auf eine detaillierte Klangbeschreibung spezialisiert. Unserer Erfahrung nach ist sie sogar anschaulicher und aussagekräftiger, als eine Aufnahme mit all ihren Tücken. Die Faktoren, die beim Recording zu Verfälschungen führen, sind die eingeschränkten Frequenzbereiche der Mikrofone und die Klangeigenschaften eines Raums (wie z.B. Hall). Wer schon einmal mit Recording Programmen gearbeitet hat weiß, wie stark die Nachbearbeitung und Komprimierung der Daten den Sound verändert. Und letztlich ist da noch der einschränkende Faktor der wiedergebenden Lautsprecher beim Empfänger, der eine große Klangdifferenz zum Original ausmachen kann.
Um den Klangbeschreibungen unserer Trommeln mehr Transparenz zu geben haben wir hier die wichtigsten Begriffe für Dich alphabethisch geordnet und erklärt. Als Voraussetzung für das Verstehen des Djembe Klanges sollte man wissen, dass sich durch unterschiedliche Anschlagtechniken drei verschiedenen Tonhöhen erzeugen lassen, die sich Bass, Tone (Open) und Slap nennen. Diese Schlagtechnik haben wir auf unserer Seite Know-How erklärt.
Grundlagen zum Klang einer Djembe
Der Klang einer Djembe ist ein Schallsignal, dass sich aus vielen Frequenzen zusammensetzt. Jede Djembe hat ein Klangspektrum, das im Wesentlichen durch das verwendete Klangholz, die Korpusform, das Trommelfell und die Fellspannung beeinflusst wird. Dieses Klangspektrum setzt sich aus mehreren Einzeltönen zusammen. Schlägt man das Fell einer Trommel an, so hört man nach dem Attack (Anschlagklang) einen Grundton, der durch weitere sogenannte Teilschwingungen (z.B. Ober- und Untertöne) ergänzt wird. Zusammen ergeben diese Schwingungen die Klangfarbe, die auch Timbre genannt wird.
- Attack + Grundton + Teilschwingungen = Klangfarbe (Timbre, Frequenzskektrum)
- Klangfarbe + Dauer + Nachklang (Sustain) + Lautstärke + Rauschen = Klangerlebnis
Das Klangspektrum des Trommelklangs ist auch abhängig von der Schlagtechnik, der Art, wo und wie das Trommelfell angeschlagen wird. Beim Bass Schlag wird die Trommel in der Mitte des Trommelfells mit der flachen Hand angeschlagen. Ein solcher Bass Schlag erzeugt auf dem Trommelfell vorwiegend tieffrequente (kreisförmige) Schwingungsmoden, der Klang ist tief und dumpf, eine Tonhöhe ist schwer zu bestimmen. Bei den Anschlägen Open und Slap wird das Trommelfell im 10 cm Bereich vom Rand angeschlagen.Dabei werden nicht nur kreisförmige Schwingungsmoden, sondern auch verschiedene Schwingungen um die Knotenlinien angeregt. Das Klangspektrum enthält dann mehr höherfrequente Anteile, der Klang wird höher und heller, teilweise lässt sich dem Klang eine Tonhöhe zuordnen. Beim Slap treten die Obertöne von höheren Schwingungsmoden besonders hervor. Es entsteht ein sehr heller und hoher Klang.
Das Besondere an vielen Trommelklängen ist, dass sie nicht nur unser Ohr erreichen, sondern unsere Gefühlswelt sehr stark stimmulieren. Wir erfahren den Klang nicht nur rein akustisch, sondern auch sehr stark körperlich durch die Vibrationen, die die Trommeln erzeugen. Es ist gewissermaßen wie eine Klangmassage für unsere Sinne. Man muss bildliche Umschreibungen finden, um die Gefühle die die Trommelklänge auslösen mit einzubeziehen, ähnlich, wie wenn man eine Speise oder ein Getränk beschreiben will. Allegorien helfen unsere Erlebnisse bei der Klangbeschreibung zu vermitteln. Diese sind zwar subjektiv, werden nach unserer Erfahrung aber von anderen Menschen genau so oder sehr ähnlich empfunden und bestätigt sich in den vielen positiven Kundenfeedbacks.
Video Djembe Sounds und wie man sie spielt
Das Schwingungsverhalten einer Trommel
Jedes Material - ganz gleich ob gasförmig, flüssig oder fest - hat eine spezifische Schwingungsfähigkeit.
Ganz allgemein gilt: Je fester das Material, um so besser leitet und verstärkt es den Schall, je weicher feste Stoffe sind, um so schlechter leiten sie die Schallwellen weiter und um so stärker dämpfen sie die Schallschwingung. Bildlich gesprochen: die Schallwellen bleiben gewissermaßen in den weichen Materialien stecken. Die oben genannten Hölzer haben aufgrund Ihrer Dichte und Faserlänge besonders gute Toneigenschaften. Je dichter die Zellstruktur und um so länger die Fasern des Holzes sind, um so besser ist seine Schwingungsfähigkeit und demzufolge um so "knackiger" und brillanter oder klarer der Klang. Diese Gesetzmäßigkeit wirkt sich nicht nur auf den Klang von Trommeln aus. Auch der Klang von Holzblasinstrumenten, Gitarren, Geigen und anderen akustischen Instrumenten hängt von der Auswahl und Weiterverarbeitung des Holzes ab. Weiche Hölzer klingen aufgrund der lockereren und kurzfasrigeren Zellstruktur weicher, matter und gedämpfter. Das hat etwas mit der Physik der Ausbreitung der Tonschwingungen zu tun.
Die Schwingung des Trommelfells überträgt sich zunächst einmal auf die Luftmoleküle. Die Größe des Hohlraumes und der von der Fellschwingung erzeugte Ton müssen zueinander passen. Ist der Resonanzraum zu eng und unsauber gearbeitet, "erstickt" der Ton in der Trommel. Je besser sich der Ton in der Trommel entfalten kann, um so stärker überträgt die in der Trommel vibrierende Luft die Schwingung an den Trommelkörper. Das wiederum funktioniert um so besser, je glatter die Oberfläche des Trommelholzes ist. Denn eine aufgeraute, zerfaserte Oberfläche wirkt ebenfalls dämpfend. Beim Anschlag des Rahmens (Slap und bis zum gewissen Grad auch Tone) wird auch das Holz unter dem Fell angeschlagen und zum Schwingen angeregt. Dünne Trommelzargen klingen viel besser als dicke. (Dünne Kristallgläser klingen ja auch besser als dicke Senfgläser!) Dünnwandige Trommeln können dem Druck der Spannvorrichtung auf Dauer aber nur standhalten, wenn sie eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Aus Weichholz lassen sich nur dickwandige "Senftöpfe" herstellen!
Trommel Klang von A-Z:
-
Amplitude
maximale Auslenkung einer Schwingung -
Anschlag
englisch Attack, ist der erste Klang, der beim Auftreffen auf die Spielfläche entsteht. Besonders deutlich wird dies beim Bass Klang. Der Anschlag ist kurz und heller, wie ein Klatschen und erst danach folgt das lang anhaltend tiefe Brummen des Basses. -
Ausdrucksstark
deutlich, laut & klar -
Bärenstark
kraftvoll, laut, intensiv, Ehrfurcht gebietend, tief, stark -
Beckenvibrierend
man spührt die Klangwellen im Becken vibrieren -
Blitzhell
schnell, kurz, sehr hell, grell -
Brausend
Wind oder Wellen ähnliches Rauschen -
Brillant
glitzernd, strahlend, edelsteinarting klar, funkelnd, sehr hell -
Brüllend
steht für animalisch kraftvoll und etwas grob im Ausdruck -
Charakterstark
besonders aussagekräftig, interessant, selbstbewußt, kraftvoll mit großer klanglicher Bandbreite -
Chillischarf
besonders intensiv hell, sehr durchsetzungsstark und brennt ein wenig im Ohr -
Congaähnlich
erinnert an den warmen, klangfarbenreichen Sound einer Conga Trommel -
Dunkel
tiefe Tonhöhe, die eine bildliche Vorstellung von dunkel hervorruft. Eine dunkle Klangfarbe bezeichnet einen besonders tiefen Bassklang. -
Donnernd
wie der Donnerklang bei einem Gewitter, bedeutet vergleichbar durchsetzungsstark, grollend, brummend, beeindruckend, warnend -
Dumpf
abgebremst, kurz, gelegentlich beim Bass anzutreffen -
Druckstark
lässt sehr intensive Klangwellen entstehen die auffällig kraftvoll durch den Körper fließen -
Durchdringend
bedeutet kraftvoll und durchsetzungsstark gegenüber anderen Instrumenten -
Durchsetzungsstark
hebt sich gut gegen andere Trommelklänge ab - Dünn
zurückhaltend leise -
Edelmetall
erzeugt eine bildliche Vorstellung von 'wertvoll' und 'edel', metallisch von besonders harmonischer, stimmiger und schöner Ausprägung -
Energiegeladen
schon bei leichtem Anschlag kommt eine starke Klangentfaltung, die dem Hörer einen Kick verleiht -
Erdig
gehaltvoll, dunkel, warm, kann archaische Erinnerungen wachrufen, als käme der Sound von ganz unten aus der Tiefe -
Elektrisch
schockartig durchdringend hell, ähnlich einem Stromstoß, vor allem beim Slap, empfindliche Menschen zucken zusammen -
Exzentrisch
so ausdrucksstark, das der Spieler mit Leichtigkeit in den Mittelpunkt seiner Trommelgruppe rückt -
Facettenreich
reich an Tönen in unterschiedlicher Tonhöhe -
Feurig
lässt sich laut, hell, emotional, ausdrucksstark spielen, erzeugt eine lodernd starke energiereiche Anregung beim Hörer - Fein
zart -
Frech
rückt sich klanglich charmant in den Mittelpunkt -
Fulminant
bedeutet prächtig, überwältigend, glänzend, so wie ein Feurewerk fulminant sein kann. Bezeichnet in der Medizin einen plötzlich beginnenden und heftigen Verlauf. -
Gehaltvoll
kompakt und dicht gepackt mit Klangfarbe, ein pralles Erlebnis -
Golden
bezeichnen wir einen Slap, der eine gewisse Wärme verströmt, wie der körperlich bildliche Eindruck von golden warmen Sonnenstrahlen auf der Haut oder ähnlich dem Klang einer warm klingenden Glocke oder einer Klangschale -
Große Bandbreite
die Tonhöhen von Bass, Ton und Slap liegen besonders weit auseinander, wodurch das Spiel mit den unterschiedlichen Schlagtechniken viel deutlicher unterschieden wird -
Harmonie
Töne die zu einander passen und gemeinsam ein schönes Ganzes ergeben - Hart
kurze Schwingung und schnelle Reaktionszeit - Hell
ist ein Synonym für die Tonhöhe. Eine helle Klangfarbe bezeichnet eine besonders hohe Tonhöhe, kommt oft beim Slap-Klang vor. - Herb
nicht ganz glatt, lässt ein wenig Reibung zwischen Spieler und Zuhörer aufkommen -
Impulsstark
verstärkt das Schallsignal des Anschlages besonders laut -
Intensiv
gehaltvoll, mit großer Präsenz -
Kernig
gehaltvoll, hart und intensiv -
Klangfarbenreich
bezeichnet einen Trommelklang, der viele verschiedene Tonhöhen gleichzeitig erklingen lässt. Dadurch entsteht der Eindruck eines sehr vollen Trommelklanges. Gavin vergleicht die Klangfarbe gerne mit dem Erlebnis, das man hat, wenn man einen sehr hochwertigen Rotwein aus sonnenverwöhnter Lage, wie z.B. Australien, verkostet. Gute Weine dieser Art entfalten im Gaumen ein sehr volles Bukett mit einer Fülle von Geschmacksnuancen. - Klar
heißt deutlich und ist das Gegenteil von verwaschen -
Knackig
bedeut kurz und auf den Punkt, vor allem beim Slap - Kurz
bedeutet, dass die Schwingung zeitlich sehr begrenzt ist -
Kraftvoll
kann bei entsprechendem Anschlag laut und energiegeladen gespielt werden -
Leicht zu spielen
lässt die Schlagtechniken von Bass, Ton und Slap leicht unterscheiden -
Leuchtend
hell, strahlend mit einer schönen Portion Klangfarbe -
Mächtig
beeindruckend kraftvoll und präsent -
Metallisch
ist ein Klang, der an den Anschlagklang von Eisen oder Blech erinnert und wird eher als kühl empfunden. Diese Wortwahl wird oft beim Slap verwendet. Man kann sich auch einen Schmied vorstellen, der auf seinem Amboß auf Metall hämmert, um es zu formen
Das Gegenteil von metallisch sind die goldenen Klänge. - Nass
beschreibt einen Klang, der in erster Linie durch seinen Anschlag wie auf ein nasses Handtuch klingt. Man hört ein gewisses Klatschen.
-
Nuancenreich
reich an tonalen Feinheiten -
Obertöne
die Anteile des Klangspektrums, die in höheren Frequenzen neben dem Grundton, der für die Tonhöhenwahrnehmung verantwortlich ist, mitschwingen. Das Pendant dazu sind die Untertöne, die tiefer als der Grundton mitschwingen.
-
Peitschend
heißt extrem kurz und hell, wie das Knallen einer Peitsche in der Luft -
Prägnant
überdeutlich, durchdringend und klar -
Punkt genau
ist ein sehr klarer Klang, der kompakt die gewünschte Tonhöhe erklingen lässt. -
Raumfüllend
ist die Steigerung von voluminös, alles in Schwingung versetzend, mit starker Ausdehnung und besonders breitem Klangspektrum. -
Resonanzfähigkeit
beschreibt die Fähigkeit mitzuschwingen. -
Samtig
im englischen 'velvety' bedeutet weich, gefühlvoll, fein, so wie man es von dem Stoff Samt kennt - Satt
voll ausgeschöpft in einer Tonebene -
Sensibel
reagiert leicht und differenziert -
Singend
trägt den Trommelklang schön, ähnlich einer menschlichen Singstimme -
Sinnlich
körperlich und mit andern Sinnen deutlich spürbar -
Stark
ist ein anderes Wort für kraftvoll -
Sustain
bezeichnet man den ausklingenden Ton einer Trommel oder anderer Instrumente. Sustain ist der englische Begriff für 'aufrecht erhalten, tragend'. Dieser Nachklang wird von den Schwingungen der Trommel selbst erzeugt. Es ist jedoch kein Nachhall wie gelegentlich fälschlicherweise behauptet wird, denn Nachhall entsteht durch Reflexion der Schallausbreitung, unabhängig vom ursprünglichen Eigenklang. Wenn eine Djembe also mit ihrem eigenen, ursprünglichen Ton lange nachklingt, so sagt man: 'sie hat viel Sustain'. Wenn die Töne dagegen nur sehr kurz klingen, nennt man das einen 'trockenen Klang'. -
Schwebend
ist bildhaft zu verstehen, wenn Töne wie eine Feder mit Leichtigkeit und wellenhaft durch den Raum schweben und eine zeitlich lange Ausdehnung haben -
Schwebung
bezeichnet Schwingungen mit periodisch veränderlicher Amplitude. Entsteht durch die Überlagerung von Schwingungen mit ähnlichen Frequenzen -
Spitz
sehr kurz und hell auf den Punkt -
Spritzig
erfrischt und weckt die Sinne -
Temperamentvoll
reagiert stark, ist laut, impulsiv - Tief
tiefe Tonhöhe -
Tiefgründig
intensiv und voller Klangfarbe mit vielen Ebenen, die das aufmerksame Ohr wahrnehmen kann -
Timbre
ist die Klangfarbe bestehend aus Grundton, Obertönen und Rauschanteilen. -
Tragend
bezeichnet die Eigenschaft, bei mehreren Anschlägen hintereinander einen Klangteppich zu entfalten, der länger anhält und somit die Stimmung trägt ohne aufzuhören. Vor allem beim Bass Klang. -
Tremolo
Zittern der Signallautstärke -
Trocken
bezeichnet man einen Trommelklang, der nur sehr kurz erklingt. Es ist das Gegenteil des Sustain. Trockene Klänge haben den Vorteil bei schnellen Wirbelfolgen besonders klar gehört werden zu können. Sie sind jedoch weniger tragend. -
Untertöne
sind bei einer Trommel diejenigen Anteile des Klangspektrums, die in tieferen Frequenzen neben dem Grundton, der für die Tonhöhenwahrnehmung verantwortlich ist, mitschwingen. Dieser Unterton schwingt bei einer Djembe oft als feiner Bassklang mit und verleiht der eigentlichen Stimme noch mehr Wärme und Tiefe. Der Unterton ist ein Klang, der oft nur sehr subtil wahrgenommen wird und uns in erster Linie körperlich erreicht. Man kann die Vibrationen im wahrsten Sinne des Wortes im Bauch fühlen. -
Urwüchsig
erinnert an die Musik von Eingeborenen Stämmen, ein Klang der uns im tiefsten Inneren stark berühren kann und archaische Erinnerungen wachzurufen vermag -
Vibrato
ist die periodisch wiederkehrende, geringfügige Frequenzveränderung eines Tons -
Vibrierend
sind Schwingungen, die sich stark körperlich fühlen lassen und Gegenstände im Raum in Schwingung versetzen, wie z.B. Gläser oder Kaffeetassen -
Voluminös
ist raumfüllend mit starker Ausdehnung und besonders breitem Klangspektrum, oft beim Bass anzutreffen - Warm
verwenden wir für einen sehr harmonischen, angenehmen, tiefgründigen, sinlichen und wohligen Klangeindruck,
der durch die Schwingungen tieferen Töne in uns erzeugt wird.
Warm wird oft für den Tonklang einer Djembe verwendet, wenn dieser tiefere Tonhöhen mitschwingen lässt.
Der Klang der Djembe wird insgesamt als eher warm empfunden, wenn Basstöne den Ton oder Slap begleiten.
Wir hören ein harmonisches Klangereignis, ohne Aggressivität und können auch die Lautstärke viel besser ertragen.
Auch helle Slap Klänge können einen warmen Gesamteindruck entstehen lassen. Dann nennen wir sie eher golden.
Audio Soundbeispiele
Hier sind Soundbeispiele die Dir helfen können unsere Klangbeschreibungen besser zu verstehen. Bitte bedenke, dass sich das Anhören wirklich nur Sinn macht, wenn Du über eine gute Hifi-Anlage oder hochwertige Kopfhörer verfügst. Ein Smartphone oder Tablet kann das mit seinen eigenen Lautsprechern nicht annähernd naturgetreu wiedergeben.
Brillant heller Slap:
Der metallische Slap klingt kühl, scharf und sehr hell.
Goldener Slap:
Der goldene Slap kling wärmer, klangfarbenreicher und etwas weicher.
Golden-Brillant heller Slap:
Oft haben Slapklänge Nuancen aus beiden Welten und können
Charaktereigenschaften aus golden und metallisch zusammen zeigen, wie in diesem Beispiel.